Fotolocation Island
Entdecke die atemberaubenden Fotospots auf Island. Von majestätischen Gletschern und schwarzen Sandstränden bis zu den geothermalen Wundern und spektakulären Wasserfällen bietet Island eine faszinierende Vielfalt an fotografischen Möglichkeiten. Die raue Schönheit der Insel zieht Fotografen aus aller Welt in ihren Bann, denn hier findet man Motive, die es so nur in Island gibt. Ob du die gewaltige Kraft der Natur in den Wasserfällen oder die Ruhe der unberührten Landschaften festhalten möchtest – Island bietet dir unendliche Inspiration für atemberaubende Aufnahmen.






Südküste von Island fotografieren
Fotospots an der Ostküste von Island
Islands Norden
Instagram Hot Spots auf der Halbinsel Snæfellsnes
Halbinsel Reykjanes
Islands Golden Circle fotografieren
Silver Circle mit der Kamera entdecken
Fotospots Island
Fotospots an der Südküste auf Island
Seljalandsfoss – Einer der eindrucksvollsten Wasserfälle Islands
Das Besondere an diesem Wasserfall ist der Weg, der um ihn herum führt. Pack deine Regenbekleidung ein, da du wahrscheinlich nass wirst. Nur wenige Minuten entfernt findest du den versteckten Gljúfrabúi, einen wunderschönen Wasserfall in einer Höhle, den du nur durch ein Flussbett erreichen kannst. Lass deine Regenjacke an, da du auch dort nass wirst. Beide Wasserfälle gehören zu den bekanntesten Fotospots auf Island und bieten beeindruckende Fotomöglichkeiten.


Skógafoss – Kraftvoller Wasserfall mit perfekter Symmetrie
Neben diesem Wasserfall befinden sich Treppen – der Aufstieg lohnt sich, da die Aussicht grandios ist.

Sólheimajökull – Gletscherformationen ganz nah
Auf diesem Gletscher sind Wanderungen möglich – auch für Anfänger. Teilweise ist der Gletscher durch Asche der umliegenden Vulkane bedeckt. Aber dadurch wird er nicht weniger schön.

Black Sand Beach Reynisfjara – Schwarzer Sandstrand mit markanten Basaltsäulen
Ein wirklich beeindruckender Strand! Besonders faszinierend sind die majestätischen Basaltsäulen. Dieser Ort ist ein besonders beliebter Fotospot auf Island und bietet spektakuläre Aufnahmen bei jedem Wetter, ob Sonne oder Regen. Man sollte dabei besonders acht auf die Wellen geben – durch die Kraft wurden schon einige Menschen in das Meer gerissen und sind gestorben.

Vík í Mýrdal – Küstenort mit beeindruckenden Fotomotiven


Lavafelder – Strukturreiche Landschaft für Naturfotografie
In Island wirst du sie überall sehen.

Fjallsárlón – Eisschollen und Gletscherlandschaft in einem Bild
Eine malerische Gletscherlagune, die weniger von Touristen besucht wird – ein absoluter Geheimtipp auf deinem Roadtrip entlang der Ringstraße. Definitiv einen Stopp wert!

Jökulsárlón – Gletschersee mit schwimmenden Eisbergen
Die Jökulsárlón Gletscherlagune ist ein absolutes Highlight auf deiner Reise. Viele Hollywood-Filme wurden hier bereits gedreht. Hier solltest du unbedingt eine Amphibien-Bootstour unternehmen. Halte deine Kamera stets bereit, denn Robben könnten jeden Moment auftauchen.


Diamond Beach – Eisstücke auf schwarzem Sand als starkes Motiv
Direkt an der Gletscherlagune Jökulsárlón findest den wunderschönen schwarzen Sandstrand mit angespülten Eisbergen, die aussehen wie Diamanten – ebenfalls ein atemberaubender Fotospot auf Island.

Fotospots an der Ostküste auf Island
Vestrahorn Mountain – Eine der fotogensten Bergkulissen Islands
Mit seiner markanten, steil aufragenden Spitze und den dramatischen Klippen bietet er eine faszinierende Kulisse für atemberaubende Landschaftsaufnahmen.

Stokksnes
Vor einem kargen, moosigen Vordergrund erhebt sich das Vestrahorn-Gebirge mit seinen scharf geschnittenen Felsen. Die dramatische Lichtstimmung und die weite Küstenebene machen diesen Spot besonders reizvoll. Stokksnes verbindet raue Natur mit grafischer Klarheit – ein Ort, der Minimalismus und Dramatik vereint.


Rentiere in Ostisland fotografieren

Fotospots im Norden auf Island
Stuðlagil Canyon – Türkisfarbener Fluss trifft Basaltsäulen
Eine wirklich beindruckende Schlucht.

Hverarönd – Farbenfrohes Geothermalgebiet
Ein Geothermalgebiet voller Schlammtöpfe, Dampfsäulen und beeindruckenden Farben.


Grjótagjá – Fotografieren in einer kleinen Lavahöhle mit Wasserbecken
Eine kleine Lavahöhle – bekannt aus der Serie “Game of Thrones”.

Krafla – Vulkanfotografie im Nordosten

Dimmuborgir – Lavaformationen fotografieren
Ein Gebiet unzähliger Lavaformationen.

Goðafoss – Wasserfall der Götter
Wasser strömt gleichmäßig über eine breite Felskante in ein Becken, eingerahmt von Lavafels und offener Weite. Die Szene wirkt kraftvoll und gleichzeitig harmonisch. Goðafoss steht sinnbildlich für den Wandel – als Naturschauspiel und geschichtlicher Wendepunkt zugleich.

Akureyri
Ist wohl der bekannteste Ort im Norden Islands.

Víðimýri – Torfkirche als traditionelles Fotomotiv
Die kleine Kirche mit Grasdach wirkt eingebettet in sattes Grün, umrahmt von Bäumen und einem einfachen Holztor. Im Hintergrund zeichnen sich verschneite Bergketten ab. Diese historische Kirche ist mehr als ein Fotomotiv – sie bewahrt ein Stück isländischer Identität.

Hvítserkur – Felsformation im Meer mit tierischem Aussehen
Ein massiver, von Wellen umspülter Felsen ragt aus dem Meer – seine Form erinnert an ein Tier im Wasser. Hvítserkur wirkt wie eine Skulptur der Natur – still, rau und voller Symbolik.

Kolugljúfur Canyon – Wasserfall und Schlucht in Kombination

Fotospots auf der Snæfellsnes Halbinsel
Búðakirkja – Schwarze Holzkirche vor weiter Landschaft

Arnarstapi – Küstenlinie mit Felsbögen und Basaltstrukturen
Basaltbögen, schroffe Felsen und türkisblaues Wasser prägen die Küstenlinie. Dahinter liegen grüne Wiesen und ein einzelnes Haus mit Blick zum Bergmassiv. In Arnarstapi verschmelzen Küstenwildnis und Besiedlung zu einem Bild voller Kontraste.


Djúpalónssandur


Saxhóll Crater – Fotografieren auf einem erloschenen Vulkan

Kirkjufell – Der Islandklassiker
Der freistehende Berg erhebt sich symmetrisch über die Umgebung. Davor verläuft ein klarer Bach mit kleinem Wasserfall – eine Komposition wie aus dem Bilderbuch. Kirkjufell ist der Inbegriff des Island-Motivs – ikonisch, fotogen, zeitlos.

Fotoziele auf der Reykjanes Halbinsel
Seltún – Geothermiezone mit bunten Ablagerungen und Dampf


Vulkangebiet Fagradalsfjall


Gunnuhver – Aktive Quelle

Valahnúkamöl – Steilküste mit Weitblick

Brücke zwischen den Kontinenten – Symbolischer Fotospot in Island


Fotolocations am Golden Circle von Island
Nationalpark Thingvellir
Felsige Spalten durchziehen eine grüne Ebene mit Nadelbäumen und flachen Gewässern. Der Nationalpark ist bekannt für die sichtbare Kontinentalspalte und seine weite, offene Landschaft. Bei gutem Wetter eröffnen sich beeindruckende Aussichten bis zu den Bergen am Horizont.


Gullfoss – Mächtiger Wasserfall mit mehreren Ebenen
Ein breiter Wasserfall mit zwei Fallstufen stürzt in eine tiefe Schlucht. Die Wassermassen erzeugen feinen Sprühnebel und starke Strömung. Besucherpfade verlaufen nahe am Wasser, was gute Perspektiven für Fotos bietet. Gullfoss zählt zu den meistbesuchten Naturwundern Islands – entsprechend beliebt ist er auch bei Fotografen.

Kerið – Kratersee mit farbintensivem Gestein
Ein rund geformter Kratersee mit auffallend blauen Wasserflächen liegt eingebettet in rötliches Vulkangestein. Die kontrastreichen Farben zwischen Wasser, Erde und Vegetation machen diesen Ort besonders fotogen.

Fotoziele am Silver Circle von Island
Glanni – Kleiner Wasserfall inmitten schöner Landschaft

Deildartunguhver – Quelle mit viel Dampf
Aus einer geothermischen Quelle steigt dichter Wasserdampf auf. Das Gestein ist teilweise mit grünem Bewuchs überzogen. Die starke Dampfbildung sorgt für besondere Lichtstimmungen – ein spannender Fotospot mit aktiver Natur.

Hraunfossar – Wasser tritt durch Lavawände
Zahlreiche kleine Wasserläufe fließen aus dunklem Lavagestein direkt in den Fluss. Das Wasser tritt über eine längere Strecke hinweg aus der Felswand aus, was eine besondere Struktur entstehen lässt. Die Kombination aus fließendem Wasser und vulkanischer Landschaft macht diesen Ort sehr fotogen.

Barnafoss – Schlanker Wasserlauf mit spannender Struktur

Viðgelmir – Lavahöhle mit beeindruckender Ausdehnung
In dieser weitläufigen Lavahöhle treffen rotbraune Felswände auf teils vereiste Böden. Auffällig sind die natürlichen Eissäulen, die sich in der kühlen Umgebung gebildet haben.

Fotografieren in Island – zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis
Island ist zu jeder Jahreszeit ein Paradies für Fotografen: Im Sommer lassen sich Papageitaucher an den Steilküsten beobachten, während im Winter die Polarlichter den Himmel in grün-violette Wellen tauchen. Frühling und Herbst schenken dir dramatisches Licht, ruhige Landschaften und die besten Bedingungen für authentische Bilder. Ob du Gletscher, schwarze Strände oder aktive Vulkane fotografieren möchtest – Islands Vielfalt ist einzigartig.
Besonders eindrucksvolle Motive findest du am Kirkjufell, dem wohl bekanntesten Berg der Insel, sowie am Goðafoss, wo das Wasser gleichmäßig über eine breite Kante fällt. Der Jökulsárlón Gletschersee mit seinen treibenden Eisbergen ist ein Highlight im Süden, ebenso wie der Reynisfjara Black Sand Beach mit seinen Basaltsäulen. Für dramatische Küstenaufnahmen empfiehlt sich Stokksnes mit Blick auf das Vestrahorn, und wer das Farbspiel der Erde sucht, wird im Vulkangebiet Fagradalsfjall oder bei den heißen Quellen von Hverarönd fündig.
Mit den richtigen Tipps zur Tageszeit, Lichtstimmung und Wetterlage lassen sich magische Bilder schaffen – Island bietet dir nicht nur Fotospots, sondern Emotionen, die sich in jedem einzelnen Foto wiederfinden.
Überblick der beeindruckendsten Fotospots in Island
Seljalandsfoss
Skógafoss
Black Sand Beach Reynisfjara
Jökulsárlón und Diamond Beach
Vestrahorn und Stokksnes
Stuðlagil Canyon
Goðafoss
Arnarstapi
Kirkjufell
Gullfoss
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Landschaftliche Highlights in Deutschland
Fotografieren in Island
Wo ist es am schönsten auf Island?
Jökulsárlón und Diamond Beach, Gullfoss am Golden Circle, Berg Kirkjufell und Gatklettur auf der Halbinsel Snæfellsnes, Vestrahorn Mountain, Landmannalaugar, Seljalandsfoss
Wann ist es am schönsten auf Island?
Am wärmsten sind die Monate von Juni bis August. Die Hochlandstraßen sind ab Juli bis August befahrbar. Die Nordlichter kannst du am besten von Oktober bis März entdecken.
Wann ist Hauptsaison auf Island?
Von Juni bis August
Wie viele Tage braucht man für Island?
Für die Ringstraße sollte man mindestens 5 Tage einplanen. Zusätzlich sollte man jeweils einen Tag für Reykjavík, Golden Circle, Silver Circle und Halbinsel Snæfellsnes einplanen. Je mehr Tage du einplanst, desto mehr Sehenswürdigkeiten kannst du sehen.
Was ist berühmt für Island?
Atemberaubende Natur mit Vulkanen und Gletscher – das Land aus Feuer und Eis, Nordlichter, Mitternachtssonne, Papageientaucher, Islandpferde, Wale
Was für eine Sprache spricht man in Island?
Isländisch
Welche Währung benutzt man in dem Land?
Isländische Krone
Welche Speisen sind typisch für Island?
Skyr, Pönnukökur, getrockneter Fisch, Lamm, fermentierter Hai, Pylsa
Was ist die Hauptstadt von Island?
Reykjavík
Wie viele Einwohner hat Island?
Ca. 370.000 Einwohner
Was ist der höchste Berg auf Island?
Hvannadalshnúkur
Wie viele Nationalparks gibt es in Island?
Island besitzt 3 Nationalparks: Vatnajökull Nationalpark, Nationalpark Thingvellir, Snæfellsjökull Nationalpark
Island ist ein Land der Extreme, das mit seiner einzigartigen Naturkulisse jeden Fotografie-Enthusiasten begeistert. Erkunde die atemberaubenden Fotospots Islands und tauche ein in eine Welt unvergleichlicher Schönheit.